Kaltakquise
Kaltakquise bezeichnet einen unaufgeforderten Kundenkontakt mit dem Vorhaben etwas zu verkaufen
Kaltakquise bezeichnet einen unaufgeforderten Kundenkontakt mit dem Vorhaben etwas zu verkaufen
Beim Stöbern im SelbständigImNetz von Peer bin ich zufällig auf die Blogparade Mega In – Mega Out gestoßen. Nachdem ich einen Kommentar verfasst habe, dachte ich mir, das ich doch auch einen Artikel dazu schreiben und meine persönlichen INs und OUTs mitteilen könnte. Und dieser Artikel ist dabei herausgekommen.
Wenn man sich für ein Partnerprogramm entscheidet, dann ist es oft sinnvoll zu schauen, in welchen Affiliate-Netzwerken das gewählte Programm vertreten ist. Der Grund dafür ist einfach. Wenn man seine Partnerprogramme auf zu viele Netzwerke aufteilt, dann kann es durchaus passieren, das man sehr lange braucht, bis man bei einem davon den Mindestbetrag zur Auszahlung erreicht hat. Das ist vor allem dann ein Problem, wenn man noch nicht genug Traffic auf seinen Seiten hat. Aber es gibt auch Fälle, bei denen es Sinn macht, das Inhouse-Partnerprogramm eines Dienstleisters zu nutzen, wenn man dann eine größere Auswahl an Werbemitteln und Funktionen bekommt.
Die eigene Firma ist ein Traum von vielen, die sich gerne selbst verwirklichen möchten. Natürlich lockt auch das deutlich höhere Einkommen, das zumindest in der Theorie möglich ist. Zwar muss man als Selbständiger in der Regel deutlich mehr arbeiten, als ein normaler Arbeitnehmer, aber wenn man sich im eigenen Interessengebiet oder sogar im Bereich seines Hobbys bewegt, dann nimmt man es gar nicht als Arbeit wahr. Allerdings scheitern die meisten Existenzen bereits in den ersten Jahren. Oftmals überstehen sie nicht einmal das erste Jahr. Warum ist das so?
Die Call to Action ist die Aufforderung zum Handeln auf der Webseite
Ein Businessplan enthält den Gegenstand der Firma und eine Planung für die künftigen Jahre
Viele haben sicher schon mit dem Gedanken gespielt, sich mit einem Online-Shop selbständig zu machen oder zumindest ein wenige nebenbei zu verdienen. Aber die meisten haben sicher schnell gemerkt, das so ein Shop sich nicht nebenbei einrichtet und mit Artikeln füllt. Selbst wenn man genau weiß, was man anbieten möchte, ist es noch viel Arbeit, diese Artikel auch mit Bildern und Beschreibungen in den eigenen Shop zu integrieren. Und dazu gehören auch noch etwas bessere Kenntnisse bezüglich der notwendigen Technik und Software – Mit reinem Basiswissen kommt man hier nicht weit. Aber es geht auch anders.
Mit e-Commerce bezeichnet man den gesamten elektronischen Handel